Das KI-Glaukom-Augenscreening von RetinaLyze misst sich in einer Studie mit fünf Experten. Mit erstaunlichem Ergebnis. Die Ausgangslage: 552 Fundusbilder, 5 Experten, 1 Algorithmus, 1 Studie. Und das Ergebnis?
Ein Algorithmus screent 552 Fundusbilder und das Ergebnis stimmt in hohem Grad mit den Beurteilungen der fünf Experten auf Anzeichen eines Glaukoms überein.
«Wir sind stolz auf unsere KI: Denn aus der veröffentlichten Studie geht hervor, dass unser Glaukom-Augenscreening mittels künstlicher Intelligenz der Beurteilung von fünf Experten auf Augenhöhe begegnen kann. Schwarz auf weiss wurde anerkannt, dass die Experten sowie der RetinaLyze Glaucoma Algorithmus die beigezogenen 552 Fundusbilder in hohem Grad übereinstimmend beurteilten», betonen die Verantwortlichen bei RetinaLyze. Und weiter: «RetinaLyze Glaucoma könnte sich als Massen-Glaukom-Screening-System etablieren, insbesondere wenn man seine derzeitige Spezifität und Kosteneffizienz berücksichtigt.»
(Auszug aus der Studie, Punkt 5: Schlussfolgerungen DOI: 10.3390/jcm12175485)
Wer mehr über RetinaLyze Glaucoma und/oder die weiteren Optionen des RetinaLyze-Augenscreenings erfahren möchte, findet weitere Informationen unter www.augenscreening.eu
Die kompetente Fachzeitschrift der Branche und das ofizielle Organ des OPTIKSCHWEIZ und des Schweizerischen Berufsverbands für Augenoptik und Optometrie (SBAO) |
©Copyright by Schweizer Optiker / Datenschutz / Impressum | Cookie Settings